Interessante Protagonisten und liebe zum Detail
Der Junge, der das Universum verschlang ist ein Buch, das vor allem Liebe zum Detail zeigt. Hier spricht schon eine angehobene Augenbraue Bände. Hier wird eine Kulisse gezeichnet, die einen regelrecht mitten ins Geschehen wirft. Hier wird die Bedeutung eines einzelnen Moments hervorgehoben und mit etlichen kleinen Geschichten erzählt dieses Buch so viel und doch verliert sie den Rahmen der Handlung nicht aus dem Blick. Dalton erzählt mal mit rauer Sprache, mal sehr poetisch und dabei ist es immer packend, berührend und unterhaltsam.
Im Mittelpunkt der Handlung steht ein Junge mit sehr starker Persönlichkeit, ebenso sein Bruder, der zwar nicht spricht, aber eine starke Ausstrahlung hat und ein unglaublich interessanter Protagonist ist. Zusammen wachsen sie in einem heruntergekommenen Wohnort auf, Drogendeals stehen auf der Tagesordnung und Gefahr lauert auch überall. Wir begleiten die Protagonisten in dieser Welt, erleben ihre Entscheidungen und Vergangenheiten mit. Das Buch ist lang, man muss die Details auch lieben lernen. Aber insgesamt ist es sehr interessant, anders und spannend.
Im Mittelpunkt der Handlung steht ein Junge mit sehr starker Persönlichkeit, ebenso sein Bruder, der zwar nicht spricht, aber eine starke Ausstrahlung hat und ein unglaublich interessanter Protagonist ist. Zusammen wachsen sie in einem heruntergekommenen Wohnort auf, Drogendeals stehen auf der Tagesordnung und Gefahr lauert auch überall. Wir begleiten die Protagonisten in dieser Welt, erleben ihre Entscheidungen und Vergangenheiten mit. Das Buch ist lang, man muss die Details auch lieben lernen. Aber insgesamt ist es sehr interessant, anders und spannend.