Mädchen. Ist. Sprachlos.

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a_boatfullof_books Avatar

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Ich glaube nicht, dass ich irgendwo die richtigen Worte auftreiben kann, um diesem Buch in einer Bewertung gerecht zu werden.
„Der Junge, der das Universum verschlang“ eine Geschichte über Kindheitstraumata und Gauner, Drogen und Exknackis zu nennen, wäre schlicht falsch, weil unwahr und unfassbar unvollständig. Obwohl es eine Geschichte über Kindheitstraumata und Gauner, Drogen und Exknackis ist.

Was ich sagen kann:
• absolute Leseempfehlung
• Ich kann verstehen, warum Trent Dalton 550 Seiten braucht, um diese Geschichte zu erzählen
• Jede einzelne war ein Fest.
• »Dein ganzes Leben läuft auf den morgigen Tag hinaus.«
• und »Vielleicht sind alle Menschen manchmal gut und manchmal schlecht.«

Und ja, der Satz auf dem Cover »Dein Ende ist ein toter blauer Zaunkönig« fasst einfach alles perfekt zusammen. Nur muss man das Buch gelesen haben, um das zu verstehen. Was natürlich bescheuert ist, denn man kann schlecht ein Buch mit einem Satz beschreiben, den keiner checkt. Und dennoch 🤷🏼‍♀️

Moment!
Ich habe doch die richtigen Worte gefunden, um dieses Buch zu rezensieren. Einziger Haken: auch um die in Gänze zu verstehen, muss man es gelesen haben.
Drei Worte, Eli Bell: MÄDCHEN IST SPRACHLOS.