Schreibstil hat mich nicht überzeugt

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jazzy Avatar

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"Der Junge, der das Universum verschlang" ist die Geschichte des Jungen Eli Bell, der seine Welt auf grausame, interessante, spannende und liebenswürdige Weise kennenlernt und für sich entdeckt.

Ich muss gestehen, dass mir der Einstieg sehr schwer gefallen ist. Der Schreibstil ist anders, manchmal etwas wirr und langatmig. So konnte ich mich nicht vollends in Eli hineinversetzen. Mir fehlte der Bezug zu all den Charakteren.

Ist man erst einmal in Eli's Welt eingetaucht, eröffnet sich eine wundervolle, vielfältige und auch traurige Geschichte rund um den Jungen, der sich sein ganz eigenes Universum schafft.

Die Grundidee finde ich erfrischend anders. Der Schreibstil hat mich leider persönlich nicht überzeugen und mich nicht an das Buch fesseln können. So hab ich mich doch wirklich durch dieses Buch gequält und war immer wieder kurz davor, abzubrechen.

Es war einfach persönlich nicht meins.