Das schwarze Loch

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buchfresserchen1 Avatar

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Wie cool ist das denn. Da hat einer einen Luftballon, der in echt ein schwarzes Loch ist.
Harrison hat es echt nicht leicht. Er gerät immer wieder an den Fiesling Hector Broom und sein schnarrendes Gummi. Da würde ich auch austicken.
Und dann die Eltern die ihn gar nicht wirklich verstehen. Sie erkennen nicht seine Ängste und Sorgen. Irgendwie scheinen sie immer mit anderen Dingen beschäftigt und geben nur am Rand Anweisungen wie er sich verhalten soll.
Mach Hausaufgaben, iss deinen Brokkoli, natürlich gehst du zum Schwimmen.
Ob Shelley ihm da sogar was Gutes tun wollte, als sie ihm das schwarzenLoch geschenkt hat.
Witzig fand ich deren Großmutter, die als Schülerlotsin immer wartete bis Autos kamen, die sie anhalten konnte.
Oder auch wie Harrisson das Nichtschwimmerbecken vom Wasser befreite und dann im Trockenen Schwimmübungen machte.
Da würde ich gerne erfahren wie es weiter geht und springe deshalb in den Lostopf, bevor dieser sonst auch noch im schwarzen Loch verschwindet.