Das Buchcover könnte für mein Empfinden spektakulärer sein um der Geschichte wirklich gerecht zu werden. Es bezieht sich aber auf den Inhalt und somit werden seine Leser dann damit im Reinen sein.
Die Geschichte wurde modern illustriert, das hat nichts niedliches, doch sind die Illustrationen dicht am Erzählten.
Der Autor Ben Miller erzählt sehr einfühlsam von Harrison, einem Jungen, der eigentlich wirklich patent ist, der aber noch Schwierigkeiten mit der Impulskontrolle hat und sich dadurch neben dem echten Ungemach das er erlebt auch noch selbst im Weg steht. Ein schwarzes Loch in Form eines Luftballons, welches er vom Astronauten-Geburtstag seines "Erzfeindes" und Klassenkameraden Hector mit nach Hause nehmen darf, macht die Probleme auch nicht gerade besser, auch wenn es anfangs so schien...
Die Übersetzung des Textes ist sehr gelungen, ein spannendes Buch, eine schöne Sprache.
Die Geschichte wurde modern illustriert, das hat nichts niedliches, doch sind die Illustrationen dicht am Erzählten.
Der Autor Ben Miller erzählt sehr einfühlsam von Harrison, einem Jungen, der eigentlich wirklich patent ist, der aber noch Schwierigkeiten mit der Impulskontrolle hat und sich dadurch neben dem echten Ungemach das er erlebt auch noch selbst im Weg steht. Ein schwarzes Loch in Form eines Luftballons, welches er vom Astronauten-Geburtstag seines "Erzfeindes" und Klassenkameraden Hector mit nach Hause nehmen darf, macht die Probleme auch nicht gerade besser, auch wenn es anfangs so schien...
Die Übersetzung des Textes ist sehr gelungen, ein spannendes Buch, eine schöne Sprache.