Harrison ist eigentlich ein rücksichtsvoller Junge, der sich viele Gedanken macht. Zum Beispiel um den Regenwald oder auch seine kleine Schwester. Aber manchmal, wenn er sich unverstanden fühlt, bahnt die Wut sich ihren Weg und muss nach draußen.
Schon die ersten Seiten ziehen in den Bann und man erkennt: O ja, das ist ein Kind, das die ganze Klasse durcheinanderwirbeln kann. Und oft sind es ja gerade diese Kinder, die Pädagog:innen (wie auch ich eine war) so ans Herz wachsen. Jene, die nicht einfach sagen, wo der Schuh drückt, sondern die sich plötzlich in den Mittelpunkt drängen, die bocken, die wütend werden.
Harrison bekommt ein schwarzes Loch geschenkt, in das er alles werfen darf, das ihn wütend macht. Doch ist das wirklich die richtige Lösung? Denn machen einen nicht oft gerade jene Menschen am meisten wütend, die man besonders liebt?
Eine Geschichte für Kinder, die leicht wütend werden – und Erwachsene, die der kindlichen Wut auf die Schliche kommen wollen.
Besonders schön: Die begleitenden Illustrationen im Buch – da liest man gleich nochmals lieber.
Schon die ersten Seiten ziehen in den Bann und man erkennt: O ja, das ist ein Kind, das die ganze Klasse durcheinanderwirbeln kann. Und oft sind es ja gerade diese Kinder, die Pädagog:innen (wie auch ich eine war) so ans Herz wachsen. Jene, die nicht einfach sagen, wo der Schuh drückt, sondern die sich plötzlich in den Mittelpunkt drängen, die bocken, die wütend werden.
Harrison bekommt ein schwarzes Loch geschenkt, in das er alles werfen darf, das ihn wütend macht. Doch ist das wirklich die richtige Lösung? Denn machen einen nicht oft gerade jene Menschen am meisten wütend, die man besonders liebt?
Eine Geschichte für Kinder, die leicht wütend werden – und Erwachsene, die der kindlichen Wut auf die Schliche kommen wollen.
Besonders schön: Die begleitenden Illustrationen im Buch – da liest man gleich nochmals lieber.