Ein Überraschungshit
Dieses Buch hat mich sofort angesprochen und neugierig gemacht. Der Autor Ben Miller, den ich vor allem als Schauspieler kannte, hat mit "Der Junge der die Welt verschwinden liess" einen echten Überraschungshit gelandet, denn die Geschichte um Harrison ist so schön und unterhaltsam das sie nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene anspricht und begeistern kann. So erging es auf jeden Fall mir.
Harrison ist ein wundervoller Charakter, der in ein ganz außergewöhnliches Abenteuer stolpert. Dabei versucht er immer alles ganz richtig zu machen, wenn da nicht nur sein Temperament hin und wieder dazwischen funken würde.
Als er zum Geburtstag ein schwarzes Loch geschenkt bekommt, wird schnell klar das man viele unliebsame Dinge darin verschwinden lassen kann. Doch irgendwann gerät das ganze etwas außer Kontrolle und Harrison muss sich etwas einfallen lassen.
Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive was für jüngere Leser genau richtig ist. Sie können sich perfekt in den jungen Harrison hineinversetzen und mitfiebern. Die Kürze der Kapitel, wie auch der Schreibstil machen das Buch zu einer gelungenen Lektüre zum Vor- und Selbstlesen.
Wir haben neben dem Lesen dieses Buches viel mit den Kindern diskutiert, über das Weltall, schwarze Löcher und Harrison. Insgesamt bietet das Buch eine bezaubernde Geschichte, einen tollen Hauptprotagonisten und eine tiefergehende Botschaft und Aufforderung über seine Sorgen und Ängste offen zu reden.
Harrison ist ein wundervoller Charakter, der in ein ganz außergewöhnliches Abenteuer stolpert. Dabei versucht er immer alles ganz richtig zu machen, wenn da nicht nur sein Temperament hin und wieder dazwischen funken würde.
Als er zum Geburtstag ein schwarzes Loch geschenkt bekommt, wird schnell klar das man viele unliebsame Dinge darin verschwinden lassen kann. Doch irgendwann gerät das ganze etwas außer Kontrolle und Harrison muss sich etwas einfallen lassen.
Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive was für jüngere Leser genau richtig ist. Sie können sich perfekt in den jungen Harrison hineinversetzen und mitfiebern. Die Kürze der Kapitel, wie auch der Schreibstil machen das Buch zu einer gelungenen Lektüre zum Vor- und Selbstlesen.
Wir haben neben dem Lesen dieses Buches viel mit den Kindern diskutiert, über das Weltall, schwarze Löcher und Harrison. Insgesamt bietet das Buch eine bezaubernde Geschichte, einen tollen Hauptprotagonisten und eine tiefergehende Botschaft und Aufforderung über seine Sorgen und Ängste offen zu reden.