alles fließt

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tilman Avatar

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Der Frühling beginnt und der Junge begeht sein Ritual. Rein in den Fluß, das Wasser spüren, dem Fluß begegnen. Doch da bemerkt er eine Frau und die sagt ihm, dass nichts gleich bleibt und dass alles fließt und sich verändert. Fortan, ist nichts mehr wie es für ihn war und er spürt und merkt die Zeit und er möchte doch fest halten und inne halten.
Ben betrachtet das Meer und einmal mehr hat er eine Unterhaltung mit seinem Bruder und dieser versteht nicht, dass Ben noch nicht weg gegangen ist von der Insel und doch, ist da etwas im Meer.
Tief im Himalaya liegt ein altes Kloster und auch hier, soll es zu Veränderungen kommen.
Ein toller Beginn und drei Erzählstränge und viele Geheimnisse und gut gezeichnete Figuren machen eben neugierig auf mehr. Das Cover finde ich ganz toll und die gezeigten Illustrationen wunderbar.