Der Junge im Fluss
von Nestor T. Kolee
Ich kenne vom Autor schon die Geschichte "Der Junge, der auf einem Esel ritt" und alleine deswegen wollte ich die Leseprobe lesen.
Der Schreibstil ähnelt auch einer Märchenerzählung und auch an den Meistererzähler Paulo Coelho.
Gleich in der ersten Szene fühlt man den Frühling, das Erwachen und dann die Ernüchterung, dass alles vergeht.
Die weiteren Kapitel machen neugierig. Ben wird wohl seine Insel verlassen und auf die Reise gehen. Ein Ort, wo die Zeit keine Bedeutung hat, was für eine wunderbare Vorstellung. Ist es aber nicht auch die Vergänglichkeit, die manches so wertvoll macht?
von Nestor T. Kolee
Ich kenne vom Autor schon die Geschichte "Der Junge, der auf einem Esel ritt" und alleine deswegen wollte ich die Leseprobe lesen.
Der Schreibstil ähnelt auch einer Märchenerzählung und auch an den Meistererzähler Paulo Coelho.
Gleich in der ersten Szene fühlt man den Frühling, das Erwachen und dann die Ernüchterung, dass alles vergeht.
Die weiteren Kapitel machen neugierig. Ben wird wohl seine Insel verlassen und auf die Reise gehen. Ein Ort, wo die Zeit keine Bedeutung hat, was für eine wunderbare Vorstellung. Ist es aber nicht auch die Vergänglichkeit, die manches so wertvoll macht?