Der neue Roman von Liv Winterberg fängt spannend und vielversprechend an. Ein junges Mädchen, Sybilla, beobachtet ein Ritual und nimmt dabei ein Baby mit das im Wald ausgesetzt worden ist. Doch nach einigen Jahren stirbt Sybilla und so kommt Alissande als Kind in den Dienst von jüdischen Herrschaften. Sie ist auf der Flucht mit den Söhnen des Hauses nachdem diese im Jahre 1308 als Juden vertrieben wurden. In Seriol findet Alissende ein neues Zuhause wo sie freundlich emfangen wird und das sie lieben lernt. Doch schon das nächste Kapitel zeigt an daß das Happy End noch nicht angesagt ist denn ein Bischof möchte, das ihm ein Ketzer Auskunft über dieses Dorf gibt. Ob er hinter Alissande her ist?..
Genauso wie der andere historische Roman von der Autorin, Sehet die Sünder, spielt dieser auch im alten Frankreich. Liv Winterberg schafft es hervorragend historisches Geschehen mit phantasievollen Ereignissen zu verbinden und macht einen durchaus interessanten Roman, bei dem man gerne weiterlesen möchte. Vier Sterne vorab von mir mit steigender Tendenz.
Genauso wie der andere historische Roman von der Autorin, Sehet die Sünder, spielt dieser auch im alten Frankreich. Liv Winterberg schafft es hervorragend historisches Geschehen mit phantasievollen Ereignissen zu verbinden und macht einen durchaus interessanten Roman, bei dem man gerne weiterlesen möchte. Vier Sterne vorab von mir mit steigender Tendenz.