Der Duft der Wälder

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efka Avatar

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Der 17-jährige Tomura möchte eigentlich nur seinen Schulabschluss hinter sich bringen, damit er arbeiten kann, um sein Leben schon "irgendwie zu meistern."
Erst der Klang des imposanten Klaviers seiner Schule weckt Bilder in seinem Kopf und er nimmt zum ersten mal Schönheit war. Es ist ihm, als ob sich mit dem Klang des Klaviers in einem Wald befindet, den er ganz deutlich riechen kann.

Im Dialog dem Mann, der das Klavier stimmt, überwindet er sich meist zu einsilbigen Antworten oder schlichtem Kopfnicken. Sein vorangegangener innerer Monolog bleibt unausgesprochen und doch spürt sein Gegeüber, dass mehr hinter seiner zurückgezogenen Art steckt.

Beim Lesen ensteht schnell eine ruhige und anaufgeregte Atmosphäre. Ohne sprachliche Schnörkel beschreibt Natsu Miyashita ihren Protagonisten. Es geht schnell in der Leseprobe voran - Sie macht Lust darauf herauszufinden, wohin Tomuras Wege ihn führen werden.