Inhaltsangabe, Grundidee und Buchcover gefallen mir an sich sehr gut. Die Art und Weise, wie Tomura die Töne des Klaviers wahrnimmt und beschreibt ist sehr poetisch und verträumt. Definitiv eine Stärke des Buches. Jedoch wirken einige Sätze auf den ersten Seiten etwas hölzern und seltsam auf mich als Leserin der deutschen Übersetzung. Das kann eventuell daran liegen, dass es sich um eine Übersetzung handelt und manche Ausdrücke nicht so gut ins Deutsche transportiert werden können oder dann etwas seltsam wirken. Tomura als Protagonist hält sich am Anfang noch etwas im Verborgenen, wahrscheinlich lernt man ihn erst Seite für Seite kennen.
Ich wäre aber dennoch interessiert daran, das Buch weiterzulesen.
Ich wäre aber dennoch interessiert daran, das Buch weiterzulesen.