Als ich die 21. Seite der Leseprobe erreicht hatte, überkam mich leichte Traurigkeit, denn ich hätte noch gerne mehr gelesen. Der Text ist flüssig geschrieben, die Sätze leicht und doch kunstvoll. Gekonnt schafft es der Autor, die Gedankenwelt des Protagonisten zu visualisieren. Der Wald scheint zum Greifen nahe. Geschickt verknüpft er die Vergangenheit mit der Gegenwart.