Chris Carter - Der Knochenbrecher

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calo-black Avatar

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"Der Knochenbrecher" von Chris Carter ist nichts für schwache Nerven und LeserInnen mit schwachem Magen. Die Szenen werden sehr "anschaulich" beschrieben, so dass man sich mitten im Geschehen befindet.

Die Kapitel sind relativ kurz, so dass die Geschichte schnell Fahrt aufnimmt:

Es beginnt mit der Autopsie einer unbekannten Frau, die in einer Explosion endet, bei der es zwei unschuldige Opfer gibt und sämtliche "Beweismittel" zerstört werden.

Die Ermittler Hunter und Garcia machen sich auf die Suche, auch wenn es schwer fällt, objektiv zu bleiben, denn der Pathologe war nicht nur Kollege, sondern auch Freund. Und... die Zeit drängt, denn plötzlich gibt es ein weiteres Opfer.

Welche Verbindung gibt es zwischen den Frauen? Und weshalb werden sie getötet? Wer ist der Mann, der keine Spuren zu hinterlassen scheint? Die Jagd hat schon begonnen!

Mehr will ich hier nicht verraten, aber für mich ist es ein Muss für jeden Thriller-Fan.

Man muss die beiden Vorgänger-Romane nicht kennen, um diesen Roman zu lesen. Aber ich werde mir auf jeden Fall "Der Kruzifixkiller" und "Der Vollstrecker" besorgen.

Ich hoffe auf weitere Bücher von Chris Carter ;-)