Mein mittlerweile 4. Hunter und Garcia-Thriller!
Auch hier passieren wieder sehr perverse Morde. Es wird eine weibliche Leiche gefunden, der die Lippe und die Vagina zugenäht wurden. Bei der Obduktion wird festgestellt, dass vor dem Zunähen etwas in den Unterleib des Opfers eingeführt wurde, während die Frau noch gelebt hat. Doch worum handelt es sich hier? Durch einen schrecklichen Unfall stehen Hunter und Garcia erst einmal vor dem Nichts! Zuerst scheint es, dass der Fall unlösbar ist, da sie keinerlei Ansatzpunkte haben. Aber wir hätten es nicht mit Hunter und Garcia zu tun, wenn sie nicht doch noch eine Spur auftun würden... Viel mehr möchte ich zum Inhalt eigentlich auch gar nicht verraten, da ich nicht zu sehr spoilern möchte.
Ich muß hier sagen, dass ich die Bücher von Chris Carter liebe. Hunter und Garcia sind inzwischen schon fast sowas wie alte Bekannte, die man immer wieder gerne liest. Dennoch muß ich sagen, dass "Der Knochenbrecher" meiner Meinung nach das bisher schwächste Buch aus der Reihe war. Wie soll ich sagen, es war auch sehr spannend, aber die anderen Bände haben mich irgendwie noch mehr gefesselt. Woran das genau liegt, kann ich nicht einmal erklären... Irgendwie hat mich das Buch nicht ganz so überzeugt, wie die bisher gelesenen. Der Anfang war sehr spannend, dann hat es meiner Meinung nach etwas zu lange gedauert, bis die Handlung richtig Fahrt aufgenommen hat. Der Titel ist außerdem ziemlich irreführend, denn der hat mit der Handlung gar nichts zu tun...
Nichtsdestotrotz würde ich das Buch jederzeit weiterempfehlen.
Auch hier passieren wieder sehr perverse Morde. Es wird eine weibliche Leiche gefunden, der die Lippe und die Vagina zugenäht wurden. Bei der Obduktion wird festgestellt, dass vor dem Zunähen etwas in den Unterleib des Opfers eingeführt wurde, während die Frau noch gelebt hat. Doch worum handelt es sich hier? Durch einen schrecklichen Unfall stehen Hunter und Garcia erst einmal vor dem Nichts! Zuerst scheint es, dass der Fall unlösbar ist, da sie keinerlei Ansatzpunkte haben. Aber wir hätten es nicht mit Hunter und Garcia zu tun, wenn sie nicht doch noch eine Spur auftun würden... Viel mehr möchte ich zum Inhalt eigentlich auch gar nicht verraten, da ich nicht zu sehr spoilern möchte.
Ich muß hier sagen, dass ich die Bücher von Chris Carter liebe. Hunter und Garcia sind inzwischen schon fast sowas wie alte Bekannte, die man immer wieder gerne liest. Dennoch muß ich sagen, dass "Der Knochenbrecher" meiner Meinung nach das bisher schwächste Buch aus der Reihe war. Wie soll ich sagen, es war auch sehr spannend, aber die anderen Bände haben mich irgendwie noch mehr gefesselt. Woran das genau liegt, kann ich nicht einmal erklären... Irgendwie hat mich das Buch nicht ganz so überzeugt, wie die bisher gelesenen. Der Anfang war sehr spannend, dann hat es meiner Meinung nach etwas zu lange gedauert, bis die Handlung richtig Fahrt aufgenommen hat. Der Titel ist außerdem ziemlich irreführend, denn der hat mit der Handlung gar nichts zu tun...
Nichtsdestotrotz würde ich das Buch jederzeit weiterempfehlen.