Trostlos - es kann nur besser werden
Der Einstieg in die Leseprobe wirkt zunächst recht düster. Die Tage scheinen monoton und schwer, als würden sie sich endlos wiederholen. Besonders die Gedanken des Jungen, während er seine Mutter weckt, wirken ungewöhnlich und lassen auf eine belastende familiäre Situation schließen.
Lebensfreude oder Leichtigkeit sind zu Beginn gar nicht spürbar – die Stimmung ist durchgehend bedrückend. Man hat das Gefühl, dass sich etwas aufgestaut hat, das dringend in Bewegung kommen muss. Gleichzeitig weckt genau diese Schwere die Neugier: Wie wird sich die Geschichte entwickeln? Bleibt es bei dieser Trostlosigkeit – oder findet sich ein Ausweg? Es bleibt spannend, und die Hoffnung auf eine Wendung macht Lust auf mehr.
Lebensfreude oder Leichtigkeit sind zu Beginn gar nicht spürbar – die Stimmung ist durchgehend bedrückend. Man hat das Gefühl, dass sich etwas aufgestaut hat, das dringend in Bewegung kommen muss. Gleichzeitig weckt genau diese Schwere die Neugier: Wie wird sich die Geschichte entwickeln? Bleibt es bei dieser Trostlosigkeit – oder findet sich ein Ausweg? Es bleibt spannend, und die Hoffnung auf eine Wendung macht Lust auf mehr.