Mysteriös und berührend
Ich kannte die Autorin bisher noch nicht und kann jetzt sagen, dass ich mich sehr gut unterhalten gefühlt habe.
Die Hauptperson Mara ist eine junge sehr sympathische und empathische Frau, die einem schnell ans Herz wächst, und mit der man natürlich durch die sehr anschauliche, lebendige, flüssige Schreibweise schnell mitleidet. Man fühlt sich mitten in Limmerfeldt, kann sich gut die Gegebenheiten der Gegend und der Dorfbewohner vorstellen, und man rätselt von Beginn an mit, was es mit der mysteriösen Schenkung auf sich hat. Ganz nebenbei lernt man noch etwas über die medizinischen Aspekte der Schlafes bzw. Nicht Schlafen Könnens und über Träume, das hat mir gut gefallen und ist sehr interessant.
Alles in allem hat mir die Mischung zwischen Erklärbarem und Unerklärlichem gut gefallen und Maras Umgang damit ebenso, allerdings ist der Schluss etwas schwach.
Die Hauptperson Mara ist eine junge sehr sympathische und empathische Frau, die einem schnell ans Herz wächst, und mit der man natürlich durch die sehr anschauliche, lebendige, flüssige Schreibweise schnell mitleidet. Man fühlt sich mitten in Limmerfeldt, kann sich gut die Gegebenheiten der Gegend und der Dorfbewohner vorstellen, und man rätselt von Beginn an mit, was es mit der mysteriösen Schenkung auf sich hat. Ganz nebenbei lernt man noch etwas über die medizinischen Aspekte der Schlafes bzw. Nicht Schlafen Könnens und über Träume, das hat mir gut gefallen und ist sehr interessant.
Alles in allem hat mir die Mischung zwischen Erklärbarem und Unerklärlichem gut gefallen und Maras Umgang damit ebenso, allerdings ist der Schluss etwas schwach.