Pageturner
Mara ist Schlafforscherin und welch Ironie des Schicksals - sie kann seit Jahren nicht schlafen. Es ist dermaßen schlimm, dass sie manchmal die Träume von der Realität nicht unterscheiden kann. Mara wohn in London und bekommt einen Brief, in dem steht, dass sie ein Haus in Deutschland vererbt bekommen hat. Ein heruntergekommenes Herrenhaus in Limmerfeld. Äußerst mysteriös denn sie hat keinerlei Verwandtschaft in der Gegend.
„Der längste Schlaf“ ist eine faszinierende Mischung aus Traum und Wirklichkeit, die uns in zwei Erzählebenen zur Auflösung führt. Von der ersten Seite an zog mich die Geschichte in ihren Bann und ließ mich nicht mehr los.
Melanie Raabe gehört, seit ihrem ersten Psyhotriller im Jahr 2015, zu meinen Lieblingsautorinnen. Ihr letzter Roman „Die Kunst des Verschwindens“ hat mich ebenfalls umgehauen. Auch diesen Roman möchte ich euch unbedingt ans Herz legen!
„Der längste Schlaf“ ist eine faszinierende Mischung aus Traum und Wirklichkeit, die uns in zwei Erzählebenen zur Auflösung führt. Von der ersten Seite an zog mich die Geschichte in ihren Bann und ließ mich nicht mehr los.
Melanie Raabe gehört, seit ihrem ersten Psyhotriller im Jahr 2015, zu meinen Lieblingsautorinnen. Ihr letzter Roman „Die Kunst des Verschwindens“ hat mich ebenfalls umgehauen. Auch diesen Roman möchte ich euch unbedingt ans Herz legen!