Träume, die wahr werden
Ich bin ein großer Fan von Melanie Raabe und habe einige ihrer Bücher gelesen, vor allem ihre Kriminalromane haben es mir angetan. Die Ankündigung zu dem vorliegenden Buch fand ich sehr spannend, bin aber mit dem Gelesenen nicht immer zurechtgekommen. Melanie ist Professorin für Schlafforschung. Ein Thema, das mich sehr interessiert. Es werden auch viele wissenschaftliche Erkenntnisse behandelt, die sehr lehr- und aufschlussreich sind. Leider kann Melanie sich selbst nicht helfen. Sie leidet unter absoluter Schlaflosigkeit. Aber immer wieder wird sie von schrecklichen Träumen heimgesucht, die sich für sie realistisch entwickeln. Als sie von einem Unbekannten ein Haus erbt, will sie zunächst ablehnen, fährt aber doch in den kleinen Ort bei Frankfurt, um sich das Haus anzuschauen. Das Haus wird das Geisterhaus genannt und tatsächlich spukt es dort.
Ich habe das Buch gerne gelesen, weil es, wenn ich die Träume und die Geisterstimmen weglasse, die nur in Melanies Kopf zu hören waren, spannend, unterhaltsam und gut zu lesen war. Alles in allem war vieles für mich nicht greifbar und zu phantasievoll und ich konnte mich nicht hineinversetzen . Allen, die damit besser zurecht kommen, kann ich das Buch gerne empfehlen.
Ich habe das Buch gerne gelesen, weil es, wenn ich die Träume und die Geisterstimmen weglasse, die nur in Melanies Kopf zu hören waren, spannend, unterhaltsam und gut zu lesen war. Alles in allem war vieles für mich nicht greifbar und zu phantasievoll und ich konnte mich nicht hineinversetzen . Allen, die damit besser zurecht kommen, kann ich das Buch gerne empfehlen.