Zu Übernatürlich
*Der längste Schlaf* von Melanie Raabe hat mich eher mittelmäßig zurückgelassen. Das Cover ist ansprechend gestaltet, düster und geheimnisvoll, was gut zum Thema passt, und lässt auf einen spannenden Thriller hoffen. Leider hat mich der Inhalt nicht ganz so überzeugt wie die Optik des Buches.
Die Geschichte um Mara Lux, eine Schlafforscherin, die mit Schlaflosigkeit kämpft und durch ein mysteriöses Erbe in ihre Vergangenheit gezogen wird, startet vielversprechend. Allerdings verliert sich die Handlung zunehmend in übernatürlichen Aspekten, die mich eher verwirrt haben. Die Verknüpfung von Träumen und Realität, die das Buch zu bieten versucht, hat bei mir nicht die Spannung erzeugt, die ich erwartet hatte. Es fehlte mir an Klarheit, und oft schien die Geschichte mehr Rätsel aufzugeben als aufzulösen.
Melanie Raabes Schreibstil ist flüssig und atmosphärisch, aber auch hier hätte ich mir mehr Stringenz gewünscht. Die Figuren, insbesondere Mara, bleiben für meinen Geschmack etwas zu distanziert und schwer greifbar. Ihre Handlungen und Entscheidungen wirkten nicht immer nachvollziehbar, wodurch es mir schwerfiel, eine emotionale Verbindung aufzubauen.
Insgesamt ist das Buch zwar kreativ und bietet einige spannende Momente, aber die Mischung aus Mystery, Thriller und Übernatürlichem funktioniert für mich nicht optimal. Für Leser, die sich auf traumhafte und übernatürliche Ebenen einlassen können, mag der Roman mehr zu bieten haben. Wer jedoch einen klar strukturierten Spannungsroman erwartet, könnte enttäuscht werden.
Mein Fazit: *Der längste Schlaf* ist atmosphärisch und ungewöhnlich, aber nicht jedermanns Sache. Wer mysteriöse, traumähnliche Geschichten mag, sollte es versuchen, aber ich persönlich würde es nicht uneingeschränkt empfehlen.
Die Geschichte um Mara Lux, eine Schlafforscherin, die mit Schlaflosigkeit kämpft und durch ein mysteriöses Erbe in ihre Vergangenheit gezogen wird, startet vielversprechend. Allerdings verliert sich die Handlung zunehmend in übernatürlichen Aspekten, die mich eher verwirrt haben. Die Verknüpfung von Träumen und Realität, die das Buch zu bieten versucht, hat bei mir nicht die Spannung erzeugt, die ich erwartet hatte. Es fehlte mir an Klarheit, und oft schien die Geschichte mehr Rätsel aufzugeben als aufzulösen.
Melanie Raabes Schreibstil ist flüssig und atmosphärisch, aber auch hier hätte ich mir mehr Stringenz gewünscht. Die Figuren, insbesondere Mara, bleiben für meinen Geschmack etwas zu distanziert und schwer greifbar. Ihre Handlungen und Entscheidungen wirkten nicht immer nachvollziehbar, wodurch es mir schwerfiel, eine emotionale Verbindung aufzubauen.
Insgesamt ist das Buch zwar kreativ und bietet einige spannende Momente, aber die Mischung aus Mystery, Thriller und Übernatürlichem funktioniert für mich nicht optimal. Für Leser, die sich auf traumhafte und übernatürliche Ebenen einlassen können, mag der Roman mehr zu bieten haben. Wer jedoch einen klar strukturierten Spannungsroman erwartet, könnte enttäuscht werden.
Mein Fazit: *Der längste Schlaf* ist atmosphärisch und ungewöhnlich, aber nicht jedermanns Sache. Wer mysteriöse, traumähnliche Geschichten mag, sollte es versuchen, aber ich persönlich würde es nicht uneingeschränkt empfehlen.