ein sinnvolles Leben
Ich habe vor einigen Jahren Garcias Buch über den erfolglosen Galleristen Paul gelesen und fand es herrlich amüsant, unterhaltsam und gleichzeitig gehaltvoll. Deshalb bin ich unheimlich gespannt auf sein neues Werk.
Pedro ist mir auf Anhieb symphatisch. Seine Insel Lanzarote ist dies schon lange, symphatisch, meine ich. Ich war schon oft da und kann Pedro vor meinem geistigen Auge sehen, wie er neben seiner Honda im Cafe am Hafen des kleinen Örtchens Orozola sitzt.
Rinke schreibt auch hier wieder sehr bildhaft und ironisch, ich glaube, es wird einfach sein, in die Geschichte einzutauchen.
Besonders schön finde ich den Satz:
»Wenn wir etwas mit der Hand schreiben, dann kommt das wirklich von uns, dann sind wir sogar in den Buchstaben drin. Aber nicht, wenn wir die nur anklicken, dann sind wir eher tot.«
Ich würde das Buch liebend gern lesen und natürlich auch rezensieren.
Pedro ist mir auf Anhieb symphatisch. Seine Insel Lanzarote ist dies schon lange, symphatisch, meine ich. Ich war schon oft da und kann Pedro vor meinem geistigen Auge sehen, wie er neben seiner Honda im Cafe am Hafen des kleinen Örtchens Orozola sitzt.
Rinke schreibt auch hier wieder sehr bildhaft und ironisch, ich glaube, es wird einfach sein, in die Geschichte einzutauchen.
Besonders schön finde ich den Satz:
»Wenn wir etwas mit der Hand schreiben, dann kommt das wirklich von uns, dann sind wir sogar in den Buchstaben drin. Aber nicht, wenn wir die nur anklicken, dann sind wir eher tot.«
Ich würde das Buch liebend gern lesen und natürlich auch rezensieren.