In diesem Buch ist scheinbar der Weg das Ziel
Ich mochte die Schreibe - das Setting - ein paar Charaktere - aber es ist so ...
Dieses Buch ist, als wäre man auf einer Familienfeier und unterhält sich mit Oma Rosi, die man eigentlich wirklich mag und die ein spannender Mensch ist. Sie hat plötzlich einen Hund und du fragst: Wie ist es denn dazu gekommen? Und statt dir kurz und informativ zu antworten, sie hat ihn aus dem Tierheim, holt sie wirklichwirklichwirklich weit aus und erschlägt den ganzen Abend mit Stories, die nichts zur Sache tun.
Es hat irgendwie Spaß gemacht, das Buch zu lesen, aber ich verstehe nicht, worauf der Autor hinaus wollte. Wahrscheinlich war die Reise das Ziel, aber dann ist es in meinen Augen nicht sehr praktisch, wenn es auf dieser Reise kaum Menschen gibt, die man mögen könnte. Der Protagonist zum Beispiel lebt derart in seiner eigenen Gedankenwelt, dass man es als schrullig und interessant abtun könnte, würde er damit nicht so viel Schaden anrichten.
--------- SPOILER --------
Ich fand es absolut nachvollziehbar, dass seine Frau das nicht mehr aushält und mit einem anderen Mann weggeht. Was ich wiederum nicht nachvollziehen konnte, ist, warum auf den letzten Seiten plötzlich wieder alles gut und heile Welt ist. Wie ist das denn passiert? MOmENt, die Frage ziehe ich zurück! Ich habe keine Lust auf noch eine Fünfhundert Seiten Tour durch Lanzarote ohne Antworten.
Dieses Buch ist, als wäre man auf einer Familienfeier und unterhält sich mit Oma Rosi, die man eigentlich wirklich mag und die ein spannender Mensch ist. Sie hat plötzlich einen Hund und du fragst: Wie ist es denn dazu gekommen? Und statt dir kurz und informativ zu antworten, sie hat ihn aus dem Tierheim, holt sie wirklichwirklichwirklich weit aus und erschlägt den ganzen Abend mit Stories, die nichts zur Sache tun.
Es hat irgendwie Spaß gemacht, das Buch zu lesen, aber ich verstehe nicht, worauf der Autor hinaus wollte. Wahrscheinlich war die Reise das Ziel, aber dann ist es in meinen Augen nicht sehr praktisch, wenn es auf dieser Reise kaum Menschen gibt, die man mögen könnte. Der Protagonist zum Beispiel lebt derart in seiner eigenen Gedankenwelt, dass man es als schrullig und interessant abtun könnte, würde er damit nicht so viel Schaden anrichten.
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Ich fand es absolut nachvollziehbar, dass seine Frau das nicht mehr aushält und mit einem anderen Mann weggeht. Was ich wiederum nicht nachvollziehen konnte, ist, warum auf den letzten Seiten plötzlich wieder alles gut und heile Welt ist. Wie ist das denn passiert? MOmENt, die Frage ziehe ich zurück! Ich habe keine Lust auf noch eine Fünfhundert Seiten Tour durch Lanzarote ohne Antworten.