poetisch

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tuesennuyeux Avatar

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In dem Buch „Der längste Tag im Leben des Pedro Fernández García“ geht es um den im Titel schon erwähnten Pedro, die auf der spanischen Insel Lanzarote mit seiner Freundin und dem gemeinsamen Sohn lebt. Pedros leben ändert sich aber mit einem Schlag, als sich Carlota von ihm trennt und den Sohn mit sich nimmt.
Der Schreibstil in diesem Buch hat mir außerordentlich gut gefallen, denn er war sehr schön und flüssig zu lesen und hatte teilweise sogar etwas, wie ich finde, poetisches. Außerdem hat mich der geschichtliche Aspekt begeistert, der Franco und Hitler und ihre Herrschaften thematisiert.
Was mir allerdings nicht immer zugesagt hat, sind die, doch recht oft vorkommenden, Rückblicke in die Vergangenheit, bzw. die Zeitsprünge dort hin. Meiner Meinung nach waren diese teilweise nicht immer als solche zu erkennen und haben mich beim Lesen verwirrt.
Trotzdem ist das Buch alles in allem doch weiterzuempfehlen, vor allem auf Grund des Schreibstils.