Der Klappentext verrät bereits, dass es sich bei diesem Skandinavienkrimi "Der letzte Pilger" von Autor Gard Sveen um einen recht interessanten, aber vor allen Dingen auch ratselhaften Fall handelt:
Es ist Frühling in Oslo, als ein grausames Verbrechen geschieht: Der ehemalige Widerstandskämpfer Carl Oscar Krogh wird brutal ermordet. Während des Krieges stand er stets auf der richtigen Seite. Wer bringt einen Mann um, den alle bewundern? Kurz zuvor findet man in der Nordmarka drei Leichen. Unter ihnen ein kleines Mädchen. Kommissar Tommy Bergmann, scharfsinnig, klug und ein Selbsthasser voller innerer Abgründe, sieht einen Zusammenhang: Die Toten stehen in Verbindung zu Agnes Gerner, einer Agentin des Widerstandes. Je mehr Tommy Bergmann über die schöne und hochintelligente Frau herausfindet, umso gefährlicher erscheint sie ihm.
Dieser Krimi reicht weit zurück, bis ins Jahr 1942 und so lesen wir in unterschiedlichen Zeitebeben von damals und 2003. Was mir nicht ganz klar war, ob es sich stellenweise um einen historischen Roman handelt, da es Carl Oscar Krogh scheinbar wohl tatsächlich gegeben hat. Kommissar Tommy Bergmann von der Kripo Oslo bekommt es mit einem mysteriösen Fall zu tun, denn eben genau dieser Widerstandskämpfer Carl Oscar Krogh wird ermordet aufgefunden, sowie davor drei weitere Leichenrestfunde. Nun gilt es den Zusammenhang der Toten herauszufinden...
Ich fand den Fall ziemlich komplex und gerade eben die Zeitsprünge, die wenigstens vor den Abschnitten mit Datum gekennzeichnet sind, haben mich schon etwas in Anspruch genommen. Normalerweise mag ich es eher, wenn sich ein Krimi einfach so spannend wegliest, hier war der Fall schon interessant, aber eben nicht mehr. Die 539 Seiten zogen sich stellenweise etwas in die Länge.
Das Cover ist eine Augenweide, macht von der Optik her den Skandinavien-Krimi deutlich und fühlt sich auch haptisch gut an. Leider konnte ich weder mit dem Fall, noch mit den Figuren sonderlich warm werden und vergebe 2,5 Sterne, die ich auf 3 aufrunde...
Es ist Frühling in Oslo, als ein grausames Verbrechen geschieht: Der ehemalige Widerstandskämpfer Carl Oscar Krogh wird brutal ermordet. Während des Krieges stand er stets auf der richtigen Seite. Wer bringt einen Mann um, den alle bewundern? Kurz zuvor findet man in der Nordmarka drei Leichen. Unter ihnen ein kleines Mädchen. Kommissar Tommy Bergmann, scharfsinnig, klug und ein Selbsthasser voller innerer Abgründe, sieht einen Zusammenhang: Die Toten stehen in Verbindung zu Agnes Gerner, einer Agentin des Widerstandes. Je mehr Tommy Bergmann über die schöne und hochintelligente Frau herausfindet, umso gefährlicher erscheint sie ihm.
Dieser Krimi reicht weit zurück, bis ins Jahr 1942 und so lesen wir in unterschiedlichen Zeitebeben von damals und 2003. Was mir nicht ganz klar war, ob es sich stellenweise um einen historischen Roman handelt, da es Carl Oscar Krogh scheinbar wohl tatsächlich gegeben hat. Kommissar Tommy Bergmann von der Kripo Oslo bekommt es mit einem mysteriösen Fall zu tun, denn eben genau dieser Widerstandskämpfer Carl Oscar Krogh wird ermordet aufgefunden, sowie davor drei weitere Leichenrestfunde. Nun gilt es den Zusammenhang der Toten herauszufinden...
Ich fand den Fall ziemlich komplex und gerade eben die Zeitsprünge, die wenigstens vor den Abschnitten mit Datum gekennzeichnet sind, haben mich schon etwas in Anspruch genommen. Normalerweise mag ich es eher, wenn sich ein Krimi einfach so spannend wegliest, hier war der Fall schon interessant, aber eben nicht mehr. Die 539 Seiten zogen sich stellenweise etwas in die Länge.
Das Cover ist eine Augenweide, macht von der Optik her den Skandinavien-Krimi deutlich und fühlt sich auch haptisch gut an. Leider konnte ich weder mit dem Fall, noch mit den Figuren sonderlich warm werden und vergebe 2,5 Sterne, die ich auf 3 aufrunde...