Was für ein spannender Krimi! Als ich das Cover gesehen habe und den Klappentext dazu war mir klar, dass ich das Buch lesen muss. Schon die Leseprobe ist spannend und genauso spannend geht es auch weiter. Zwei Stränge spielen in dem Krimi von Gard Sveen, einer geht zurück in die Vergangenheit ins Jahr 1942, der aktuelle Strang in der Gegenwart dreht sich um Kommissar Tommy Bergmann, einen Ermittler der Polizei Oslo. Bergmanns Freundin hat ihn verlassen, er schiebt Extradienste, Zeit hat er jetzt genug. Mit seinem Kollegen Monsen wettert er, ob der nächste Tote Selbstmord begangen hat, oder ob es Mord war. Bergmann erhält die Nachricht dass es einen Knochenfund gab. Studenten sind zufällig auf makabere Überreste gestoßen, menschliche Knochen. Es handelt sich um drei Leichen die in der Zeit des zweiten Weltkrieges den Tod fanden. Zeitgleich wird Carl Oscar Krogh brutal ermordet, er ist ein ehemaliger Wiederstandkämpfer. Wer hatte ein Motiv diesen allseits beliebten Mann zu töten? Hängen die beiden Fälle irgendwie zusammen? Bergmann muss es klären und ermittelt.
Nachdem ich mich mit den vielen skandinavischen Namen am Anfang etwas schwer tat, lief es dann nach besser, je weiter ich gelesen habe. Der Schreibstil ist anspruchsvoll, lässt sich aber trotzdem flüssig lesen. Ich war neugierig wie diese beiden Fälle zusammenhängen, bei diesem komplexen Gefüge und den verschiedenen Zeitebenen musste ich mich konzentrieren um nicht den Faden zu verlieren. Durch den Wechsel blieb die Handlung aber immer interessant, so dass keine Längen aufkamen. Die Handlung war meistens spannend wie ich es von einem Krimi erwarte und nach und nach haben die Handlungen ein Gesamtbild ergeben. Tommy Bergmann fand ich sympathisch, mit den anderen Personen bin ich nicht richtig warm geworden, fand das aber nicht störend. Wie Bergmann an seine Ermittlungen herangeht hat mir besonders gut gefallen, er hat einen guten Spürsinn. Ein spannender Krimi des Autors, der Krimi lässt auf weitere ineressante Fälle hoffen.
Nachdem ich mich mit den vielen skandinavischen Namen am Anfang etwas schwer tat, lief es dann nach besser, je weiter ich gelesen habe. Der Schreibstil ist anspruchsvoll, lässt sich aber trotzdem flüssig lesen. Ich war neugierig wie diese beiden Fälle zusammenhängen, bei diesem komplexen Gefüge und den verschiedenen Zeitebenen musste ich mich konzentrieren um nicht den Faden zu verlieren. Durch den Wechsel blieb die Handlung aber immer interessant, so dass keine Längen aufkamen. Die Handlung war meistens spannend wie ich es von einem Krimi erwarte und nach und nach haben die Handlungen ein Gesamtbild ergeben. Tommy Bergmann fand ich sympathisch, mit den anderen Personen bin ich nicht richtig warm geworden, fand das aber nicht störend. Wie Bergmann an seine Ermittlungen herangeht hat mir besonders gut gefallen, er hat einen guten Spürsinn. Ein spannender Krimi des Autors, der Krimi lässt auf weitere ineressante Fälle hoffen.