Eine junge Haushaltshilfe kommt zur Arbeit. Sie bemerkt, dass das Tor zum Gelände offen steht - obwohl der penible Hausherr immer sorgsam darauf achtet, dass es geschlossen ist. Der Hund des Hausherrn bellt nicht und ist auch nirgends zu sehen - sehr merkwürdig. Die Haustür ist verschlossen - nun ist sie sicher, dass irgendetwas nicht stimmt. Und tatsächlich, als sie um das Haus herum geht, findet sie den toten Hund auf der Terrasse. Die Terassentür steht offen und als sie eintritt findet sie auch den bestialisch ermordeten Hausherrn, den ehemalige Minister und Widerstandskämpfer Carl Oscar Krogh.
Zwischen der Geschichte in der Jetztzeit (naja ok - 2003), gibt es immer wieder Sprünge in die Vergangenheit, ins Jahr 1945. Zu einem Soldaten, der einen deutschen Gestapo-Mann verhört. Er will herausfinden, wer (während des Krieges) der Verräter in den eigenen Reihen war, denn er ist sich sicher, dass damals der Falsche für schuldig befunden wurde. Von dem deutschen Soldaten erhält er nur ein paar rätselhafte Andeutungen - über eine Stadt mit einer Kathedrale in Spanien. Doch der norwegische Soldat scheint nun zu wissen, nach wem er suchen muss.
Der Hauptprotagonist - Kommissar Tommy Bergmann - bekommt zwei Fälle übertragen. Den Mord am ehemalige Widerstandskämpfer Carl Oscar Krogh und den Fund von menschlichen Knochen in einem Waldgebiet, die dort wohl seit dem Zweiten Weltkrieg liegen. Und schon bald wird Bergmann klar, dass seine beiden Fälle zusammenhängen.
Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich an die verschiedenen Zeitachsen gewöhnt habe. Das ständige Hin- und Herspringen hat mich teilweise gestört. Aber als ich mich dann darauf eingelassen habe, hat mich der Krimi wirklich in seinen Bann gezogen. Die Geschichte ist spannend und tiefgründig und die Charaktere glaubwürdig. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen - man sollte jedoch jegliche Ablenkung vermeiden, denn die Geschichte fordert volle Konzentration. Besonders gut gefallen hat mir, dass ich bis zum Schluss keine Ahnung hatte, wie sich alles auflösen wird. Wer über den etwas holprigen Start hinweg sieht, wird mit einer spannenden Geschichte belohnt. Kurz gefasst: Solide Krimikost!
Zwischen der Geschichte in der Jetztzeit (naja ok - 2003), gibt es immer wieder Sprünge in die Vergangenheit, ins Jahr 1945. Zu einem Soldaten, der einen deutschen Gestapo-Mann verhört. Er will herausfinden, wer (während des Krieges) der Verräter in den eigenen Reihen war, denn er ist sich sicher, dass damals der Falsche für schuldig befunden wurde. Von dem deutschen Soldaten erhält er nur ein paar rätselhafte Andeutungen - über eine Stadt mit einer Kathedrale in Spanien. Doch der norwegische Soldat scheint nun zu wissen, nach wem er suchen muss.
Der Hauptprotagonist - Kommissar Tommy Bergmann - bekommt zwei Fälle übertragen. Den Mord am ehemalige Widerstandskämpfer Carl Oscar Krogh und den Fund von menschlichen Knochen in einem Waldgebiet, die dort wohl seit dem Zweiten Weltkrieg liegen. Und schon bald wird Bergmann klar, dass seine beiden Fälle zusammenhängen.
Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich an die verschiedenen Zeitachsen gewöhnt habe. Das ständige Hin- und Herspringen hat mich teilweise gestört. Aber als ich mich dann darauf eingelassen habe, hat mich der Krimi wirklich in seinen Bann gezogen. Die Geschichte ist spannend und tiefgründig und die Charaktere glaubwürdig. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen - man sollte jedoch jegliche Ablenkung vermeiden, denn die Geschichte fordert volle Konzentration. Besonders gut gefallen hat mir, dass ich bis zum Schluss keine Ahnung hatte, wie sich alles auflösen wird. Wer über den etwas holprigen Start hinweg sieht, wird mit einer spannenden Geschichte belohnt. Kurz gefasst: Solide Krimikost!