Der letzte Schrei mit einem eindrucksvollem Cover, der knallrote Lippenstift, der Blutstropfen und der extravagante Schriftzug einfach umwerfend. Der Titel vermittelt einem auch gleich Spannung. Das ein Buch aus dem hebräischen so super übersetzt wurde find ich genial. Der Verlag war mir auch unbekannt. Gleich die ersten Seiten haben mich von dem Buch überzeugt, ein schwuler Privatdetektiv
der in Tel Avir ermittelt, klang gut. Oded muss schauen dass er zu Geld kommt, er ist knapp bei Kasse. Beruflich noch keine große Erfolge. Er bekommt ein neuer Auftrag der Ihm beruflich weiter bringen soll. Er soll ein aufstrebendes 15 Jähriges Mädchen betreuen, das es sich an die Regeln des Vertrages hält, und immer pünktlich im Studio für Aufnahmen erscheint. Privatdetektiv Oded ist immer mehr auf sein Vergnügen bedacht und auf der Suche nach anderen Männer. Er vergisst oft seine Aufgaben. Das Buch ist sehr gut zu lesen unterhaltsam, ein schöner Krimi.
der in Tel Avir ermittelt, klang gut. Oded muss schauen dass er zu Geld kommt, er ist knapp bei Kasse. Beruflich noch keine große Erfolge. Er bekommt ein neuer Auftrag der Ihm beruflich weiter bringen soll. Er soll ein aufstrebendes 15 Jähriges Mädchen betreuen, das es sich an die Regeln des Vertrages hält, und immer pünktlich im Studio für Aufnahmen erscheint. Privatdetektiv Oded ist immer mehr auf sein Vergnügen bedacht und auf der Suche nach anderen Männer. Er vergisst oft seine Aufgaben. Das Buch ist sehr gut zu lesen unterhaltsam, ein schöner Krimi.