Kur mit Schrecken
Mord auf Langeoog. Da ich schon oft auf der kleinen Insel Urlaub gemacht habe, hat mich das Buch sofort angesprochen, auch wenn ich bei einem solchen Cover normalerweise einen weiten Bogen um einen Krimi mache. Etwas zu niedlich ist für mich die Gestaltung und meist weist es auf eine eher laue Geschichte hin.
Der Schreibstil untermauert dieses Vorurteil leider, ist er doch sehr einfach gehalten und wenig fesselnd. Auch sind die Kapitel in denen die Protagonisten nach und nach vorgestellt werden wenig originell.
Die Geschichte aber beginnt recht vielversprechend. Eine abgetrennte Hand in einem Bett des Kurzentrums, mal sehen ob es dazu auch eine Leiche gibt.
Schön fand ich auch die kurze Einführung des Hauptcharakters, wenn es auch ein wenig klingt wie ein Schulaufsatz, kann man so jederzeit in die Krimireihe einsteigen ohne Buchläden verzweifelt nach dem ersten Band abzusuchen und Leser, die bereits die gesamte Reihe verfolgt haben werden nicht gelangweilt.
Sicherlich keine hohe Dichtkunst, aber das richtige nach einem anstrengende Tag.
Der Schreibstil untermauert dieses Vorurteil leider, ist er doch sehr einfach gehalten und wenig fesselnd. Auch sind die Kapitel in denen die Protagonisten nach und nach vorgestellt werden wenig originell.
Die Geschichte aber beginnt recht vielversprechend. Eine abgetrennte Hand in einem Bett des Kurzentrums, mal sehen ob es dazu auch eine Leiche gibt.
Schön fand ich auch die kurze Einführung des Hauptcharakters, wenn es auch ein wenig klingt wie ein Schulaufsatz, kann man so jederzeit in die Krimireihe einsteigen ohne Buchläden verzweifelt nach dem ersten Band abzusuchen und Leser, die bereits die gesamte Reihe verfolgt haben werden nicht gelangweilt.
Sicherlich keine hohe Dichtkunst, aber das richtige nach einem anstrengende Tag.