Ohne Vorgeplänkel startet "Der Leuchtturmwärter" in verschiedenen Handlungssträngen mitten im Geschehen. Durch Camilla Läckbergs flüssigen, angenehmen und anschaulichen Schreibstil fühle ich mich direkt als Teil der aktuellen Ereignisse, deren Hintergründe die Autorin nach und nach geschickt in die Erzählung einbaut. Hierbei versteht sie es, mich mit den Personen mitfühlen zu lassen, immer nur so viel wie nötig preiszugeben und mich auf das Kommende, vor allem auch auf die Zusammenhänge zwischen den Erzählsträngen, neugierig zu machen.
Neben dem Verbrechen, das bisher noch nicht näher beschrieben ist, liegt ein Schwerpunkt auf dem familiären Geschehen rund um Erica und Patrik, deren Zwillingszuwachs sicher für manch turbulente Situation sorgen wird. Daneben benötigt Ericas Schwester nach dem tragischen Verlust ihres frühgeborenen Babys ebenso ihre Unterstützung, wie ihre Freundin Annie, die anscheinend in irgendeiner Weise etwas mit dem Verbrechens zu tun hat.
Diese Leseprobe weckt Erwartungen auf eine fesselnde und komplexe Geschichte, die ich am liebsten direkt weiterlesen möchte. Ich freue mich auf unterhaltsame Stunden!
Neben dem Verbrechen, das bisher noch nicht näher beschrieben ist, liegt ein Schwerpunkt auf dem familiären Geschehen rund um Erica und Patrik, deren Zwillingszuwachs sicher für manch turbulente Situation sorgen wird. Daneben benötigt Ericas Schwester nach dem tragischen Verlust ihres frühgeborenen Babys ebenso ihre Unterstützung, wie ihre Freundin Annie, die anscheinend in irgendeiner Weise etwas mit dem Verbrechens zu tun hat.
Diese Leseprobe weckt Erwartungen auf eine fesselnde und komplexe Geschichte, die ich am liebsten direkt weiterlesen möchte. Ich freue mich auf unterhaltsame Stunden!