Die Leseprobe zu Camilla Läckbergs „Der Leuchtturmwärter“ entführt mich ins schwedische Fjällbacka, wohin Annie mit blutverschmierten Händen mitten in einer nordischen Sommernacht mit ihrem (hoffentlich nur schlafenden) Sohn Sam flüchtet. Was genau passiert ist, wovor Annie flüchtet, bleibt unklar. Erst als Annie auf der „Geisterinsel“ ankommt, auf der sie aufgewachsen ist, scheint sie ein wenig zur Ruhe zu kommen. Der erste von vielen Szenenwechseln führt auf eine Beerdigung. Ein kleiner Säugling ist kurz nach der Not-Geburt verstorben. Ich lerne die Familie kennen, die trauernden Eltern und die Angehörigen. Ich erfahre von einem schlimmen Autounfall, der das Unglück ausgelöst hat. Der dritte Schauplatz wird in der Leseprobe nur kurz gestreift. Es geht um ein millionenschweres Bauprojekt, ein Spa-Center im beschaulichen Fjällbacka. Es ist Erling W. Larsons Projekt, sein Baby. Mats Sverin, seit einigen Monaten für die kommunalen Finanzen zuständig, hat bei der Sache allerdings ein ungutes Gefühl, der vorgelegte Businessplan gründete sich auf viel zu optimistische Berechnungen. Schließlich bekomme ich noch einen kleinen Einblick in das Leben von Signe, Gunnar und ihrem Sohn Matte, dem Jugendfreund von Annie. Auch hier scheint ein dunkles Geheimnis auf der Familie zu lasten, seitdem Matte nach Misshandlungen im Krankenhaus behandelt werden musste…
Die Leseprobe ist von der ersten Seite an spannend und dank der zahlreichen Schauplatzwechsel sehr temporeich und fordernd. Viele Namen, viele Schicksale und mehrere Handlungsstränge versprechen einen fesselnden Krimi. Das Ganze kombiniert mit der wunderbaren, rauhen Landschaft von Schwedens Küste. Nach den wenigen Seiten der Leseprobe bin ich ganz in den Bann der Geschichte gezogen und möchte gerne wissen, wie es weitergeht, wovor Annie geflohen ist, was Matte passiert ist und was die Hintergründe des Autounfalls waren, der eine solch schreckliche Tragödie zur Folge hatte. Last but not least baut die „Geisterinsel“ zusätzlich noch einen ganz eigenen, mystischen Spannungsbogen auf.
Die Leseprobe ist von der ersten Seite an spannend und dank der zahlreichen Schauplatzwechsel sehr temporeich und fordernd. Viele Namen, viele Schicksale und mehrere Handlungsstränge versprechen einen fesselnden Krimi. Das Ganze kombiniert mit der wunderbaren, rauhen Landschaft von Schwedens Küste. Nach den wenigen Seiten der Leseprobe bin ich ganz in den Bann der Geschichte gezogen und möchte gerne wissen, wie es weitergeht, wovor Annie geflohen ist, was Matte passiert ist und was die Hintergründe des Autounfalls waren, der eine solch schreckliche Tragödie zur Folge hatte. Last but not least baut die „Geisterinsel“ zusätzlich noch einen ganz eigenen, mystischen Spannungsbogen auf.