Camilla Läckberg startet bei "Der Leuchtturmwärter" mit der Einführung mehrerer Personen, bei denen noch nicht recht klar wird, was sie miteinander zu tun haben.
Das machte den Start in das Buch zumindestens für mich etwas schwierig, aber das soll kein MInuspunkt sein, denn mir gefällt ihr Schreibstil sehr gut. Sie geht ins Detail, ohne zu ausschweifend zu werden, was bei sovielen Personen am Anfang erfahrungsgemäß oft der Fall ist.
Die Spannung wird durch die Flucht der jungen Frau nach Fjällbacka, dem sie entstammt, von Beginn an greifbar. Die Autorin beschreibt das Grauen, das Annie erlebt hat, sehr plastisch, fast kann man ihre Angst fühlen/spüren.
Auch das Cover ist sehr gut gestaltet und passt ausgezeichnet zur Geschichte.
Ich bin neugierig geworden und möchte mehr lesen !!
Das machte den Start in das Buch zumindestens für mich etwas schwierig, aber das soll kein MInuspunkt sein, denn mir gefällt ihr Schreibstil sehr gut. Sie geht ins Detail, ohne zu ausschweifend zu werden, was bei sovielen Personen am Anfang erfahrungsgemäß oft der Fall ist.
Die Spannung wird durch die Flucht der jungen Frau nach Fjällbacka, dem sie entstammt, von Beginn an greifbar. Die Autorin beschreibt das Grauen, das Annie erlebt hat, sehr plastisch, fast kann man ihre Angst fühlen/spüren.
Auch das Cover ist sehr gut gestaltet und passt ausgezeichnet zur Geschichte.
Ich bin neugierig geworden und möchte mehr lesen !!