Tote tun nichts

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mellie Avatar

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Bis zum Ende der Leseprobe liegen die Handlungsstränge noch unverknüpft nebeneinander.
Ein Leuchtturm auf einer Insel, wo die Toten (ihre Seelen) umherstreifen.
Ein mysteriöser Autounfall bei dem ein (ungeborenes) Kind seine eigene Geburt nur kurz überlebt.
Ein Bauprojekt, dass nicht ganz so erfolgreich zu sein scheint, wie erhofft.
Eine junge Mutter mit Blut an den Händen, die zusammen mit ihrem kleinen Sohn auf den Leuchtturm flieht, usw.
Der Autorin gelingt es - ich bin mir noch nicht sicher wie - das Interesse zu wecken, so dass man
a) wissen will, wie sich die Einzelschicksale miteinander verbinden oder verbunden sind,
b) wie friedlich die Leuchtturminsel bleibt, wenn neben den Toten auch die Lebenden Einzug halten,
c) welche Rolle Leuchtturm und Bauobjekt spielen?
Ich würde sofort weiterlesen....