Elsa geht freiwillig von dem modernen, quirligen New York in das verträumte, ruhige Thunderstown.
Von Beginn an ist die Geschichte rätselhaft aber mit sehr blumenreicher Sprach und Wortwahl geschrieben.
Wir kommen vom modernen NewYork (Flugzeuge,Pc-Suchmaschine etc) in ein abseitsgelegenens rätselhaftes Thunderstown.
Warum bricht Elsa alle Brücken zu ihrem alten Leben ab, und was sind die Geheimnise aus der Vergangenheit ihres Vaters.
Wieso hat sich Elsa gerade Thunderstown ausgesucht, obwohl sie nur einmal darübert geflogen ist.
Was ist das überhaupt für eine Stadt mit ihren rätselhaften, irgendwie unwirklichen Bewohnern.
Das ganze hat etwas Mystisches, Magisches, möchte fast sagen Märchenhaftes.
Ich würde die Geschichte sehr gerne weiterverfolgen, was hat dieser Kenneth noch für eine Rolle zu spielen ?
Was hat es mit diesem Hund auf sich , bzw mit diesem David, der das 'Tier so plötzlich getötet hat ?
Sehr viele 'Fragen, was ich zu Beginn eines Buches immer ganz wichtig finde, so wird eine Spannung, einer Erwartungshaltung
aufgebaut, weshalb man immer weiterlesen möchte und das Buch dann nicht aus der Hand legen will.
Von Beginn an ist die Geschichte rätselhaft aber mit sehr blumenreicher Sprach und Wortwahl geschrieben.
Wir kommen vom modernen NewYork (Flugzeuge,Pc-Suchmaschine etc) in ein abseitsgelegenens rätselhaftes Thunderstown.
Warum bricht Elsa alle Brücken zu ihrem alten Leben ab, und was sind die Geheimnise aus der Vergangenheit ihres Vaters.
Wieso hat sich Elsa gerade Thunderstown ausgesucht, obwohl sie nur einmal darübert geflogen ist.
Was ist das überhaupt für eine Stadt mit ihren rätselhaften, irgendwie unwirklichen Bewohnern.
Das ganze hat etwas Mystisches, Magisches, möchte fast sagen Märchenhaftes.
Ich würde die Geschichte sehr gerne weiterverfolgen, was hat dieser Kenneth noch für eine Rolle zu spielen ?
Was hat es mit diesem Hund auf sich , bzw mit diesem David, der das 'Tier so plötzlich getötet hat ?
Sehr viele 'Fragen, was ich zu Beginn eines Buches immer ganz wichtig finde, so wird eine Spannung, einer Erwartungshaltung
aufgebaut, weshalb man immer weiterlesen möchte und das Buch dann nicht aus der Hand legen will.