Der Mann, der den Regen träumt

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dingsbaer Avatar

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Nachdem ihr Vater gestorben ist, und Ihre Beziehung in die Brüche ging, bricht Elsa Beletti, 29, ihre Zelte in New York ab und begibt sich in das kleine und verschlafene Thunderstown. Mit ihrer Mutter hatte sie die letzten 2 Jahre kein richtig gutes Verhältnis mehr. Es war eher ein pflichtbewusster Kontakt. In Thunderstown angekommen erlebt sie auf ihrer Entdeckungstour durch die Stadt einen merkwürdigen, und für mich grausigen Moment, als ein schenibar streuender Hund von einem Mann namens Daniel einfach so getötet wird. Er bricht dem Hund das Genick und geht. Plötzlich verändern sich die Augen des Hundes.....

Das Cover zu "Der Mann, der Regen träumt" ist wieder sehr schön märchenhaft gestaltet. Ich habe damit direkt eine Verbindung zur Autorin aufbauen können, denn es erinnert doch stark an den Vorgängerroman der Autorin. Der Schreibstil ist sehr ruhig und leicht zu lesen. Es wird eine leichte melancholische Stimmung vermittelt, die aber zum Anfang des Buches passt. Allerdings war mir die Leserprobe doch ein wenig zu langatmig. Und die Protagonistin konnte ich auch noch nicht so gut einschätzen. Insgesamt weiß ich nicht, ob mir das Buch gefallen würde. Der Klappentext klingt auf jeden Fall sehr interessant und ich denke, dass das Buch noch so einige märchenhafte Momente verspricht.