Elsa ist nicht glücklich. Sie hat schon viele Verluste hinnehmen müssen und von ihrem Freund Peter ist sie auch enttäuscht. Deshalb hat sich die neunundzwanzig Jährige auf den Weg nach Thunderstown gemacht, einer kleinen Stadt, deren Lichter sie schon vom Flugzeug aus begeistern konnten. Kenneth fährt sie vom Flughafen zur Stadt und dort begegnet sie das erste Mal einem Tier, dass wie ein Wolf zu sein scheint. Auch in der Nacht wird sie von den Geräuschen eines Tieres geweckt. Am ersten Tag macht sich Elsa auf den Weg in das Dorf und schaut sich einmal genauer um.
Sehr melancholisch und traurig schildert die Autorin die ersten Seiten des Buches, ohne zu viel von den Geheimnissen um Elsa Preis zu geben. Dabei ist Elsa sympathisch und ihre Gefühlswelt wird äußerst glaubhaft und lebendig geschildert. Ihre Emotionen und Erlebnisse stehen dabei im Vordergrund. Wohin sich die Geschichte entwickeln wird, kann man von hier noch nicht sehen, nur dass es mysteriös bleiben wird. Ich bin schon sehr neugierig, wie es mit ihr weitergehen wird.
Sehr melancholisch und traurig schildert die Autorin die ersten Seiten des Buches, ohne zu viel von den Geheimnissen um Elsa Preis zu geben. Dabei ist Elsa sympathisch und ihre Gefühlswelt wird äußerst glaubhaft und lebendig geschildert. Ihre Emotionen und Erlebnisse stehen dabei im Vordergrund. Wohin sich die Geschichte entwickeln wird, kann man von hier noch nicht sehen, nur dass es mysteriös bleiben wird. Ich bin schon sehr neugierig, wie es mit ihr weitergehen wird.