Der Mann, der den Regen träumt - poetische Sprache

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evelyn Avatar

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Die 29-jährige Elsa Baletti macht sich nach dem Tod ihres Vaters, der die Familie schon früh verlassen hat und unter dessen Verlust Elsa gelitten hat auf nach Thundertown um ihr Leben neu zu ordnen. Von ihrem Freund Peter wurde sie scheinbar auch enttäuscht. Thundertown ist ein kleines einsames Dorf in den Bergen mit einer riesigen Kirche zu der alle Straßen hinführen, die Stadt ist durch den Bergbau untertunnelt, dies spielt vielleicht für den Fortgang der Story noch eine wichtige Rolle. Kaum hat Elsa ihre neue Wohnung bezogen und macht sich mit den Örtlichkeiten des Dorfes bekannt, wird sie Zeugin eines misteriösen Vorfalls - ein Hundeflüsterer gewinnt das Vertrauen eines wilden Hundes um ihn dann kaltblütig zu töten, indem er ihm das Genick bricht.
Was die Geschichte noch bringt lässt sich noch nicht abschätzen, auch der Zusammenhang der bisherigen Geschichte mit dem Titel des Buches lässt sich noch nicht erschliessen. Was man aber definitiv über dieses Buch sagen kann ist, dass es sich auf jeden Fall lohnt dieses Buch zu lesen, schon allein wegen der wunderschönen poetischen Sprache, die einen einfach fesselt.