Elsa, eine 29-jährige New Yorkerin, bricht nach dem Tod ihres Vaters mit ihrem alten Leben und lässt alles hinter sich. Sie macht sich auf den Weg nach Thunderstown, einem kleinen, einsamen Ort mitten in den Bergen. Kaum dort angekommen fühlt sich Elsa bereits wie Zuhause, obwohl sie noch nie hier gewesen war. Doch der Ort scheint seine Eigenarten und Geheimnisse zu haben. Elsa erlebt an ihrem ersten Morgen, wie die Bewohner um einen verängstigten Hund stehen, der dann von Daniel umgebracht wird.
Wie der Titel bereits vermuten lässt, beschäftigt sich der Roman mit dem Wetter. Dies gelingt Shaw an manchen Stellen vollkommen beiläufig, an anderen wird das Wetter bewusst in den Vordergrund gesetzt. Elsa liebt den Regen, beschäftigt sich mit den Wolken und dem Wind, was sie an den Vater erinnert.
Sehr gut hat mir vor allem das Cover gefallen und auch, dass sich das Grasmotiv in dem Buch fortsetzt. Leider konnte man der Leseprobe noch nicht genau entnehmen, wie die Geschichte denn nun weitergehen wird. Auch ist die Geschichte bisher noch sehr weit von einer Liebesgeschichte entfernt, jedoch leuchtete mir beim Lesen auf jeder Seite die Magie der Geschichte entgegen, woran die Thematik des Wetters und deren sprachliche Bearbeitung besonders beteiligt sind.
Wie der Titel bereits vermuten lässt, beschäftigt sich der Roman mit dem Wetter. Dies gelingt Shaw an manchen Stellen vollkommen beiläufig, an anderen wird das Wetter bewusst in den Vordergrund gesetzt. Elsa liebt den Regen, beschäftigt sich mit den Wolken und dem Wind, was sie an den Vater erinnert.
Sehr gut hat mir vor allem das Cover gefallen und auch, dass sich das Grasmotiv in dem Buch fortsetzt. Leider konnte man der Leseprobe noch nicht genau entnehmen, wie die Geschichte denn nun weitergehen wird. Auch ist die Geschichte bisher noch sehr weit von einer Liebesgeschichte entfernt, jedoch leuchtete mir beim Lesen auf jeder Seite die Magie der Geschichte entgegen, woran die Thematik des Wetters und deren sprachliche Bearbeitung besonders beteiligt sind.