Düster und wolkenverhangen. Genau wie das Wetter zu Beginn des Buches, ist die Stimmung, die in den ersten Seiten vermittelt wird. Elsie lässt alles hinter sich. Ihr bisheriges Leben, ihre Freunde, ihre Familie. Sie zieht Hals über Kopf weg aus dem hektischen Großstadtleben New Yorks und begibt sich in das kleine Bergdorf Thunderstown. Ein schwerer Schicksalsschlag, der plötzliche und unerwartete Tod ihres geliebten Vaters, veranlasst Elsie ein neues Leben zu beginnen.
Das Buch ist wunderschön geschrieben, sehr bildlich (genau wie die Anfänge der einzelnen Kapitel). Die Stimmungen von Elsie gleichen dem des Wetters, nie vorhersagbar und dennoch auf ihre Weise schön.
Trotz dem das Buch anfangs traurig ist, was nicht nur auf das Rgenwetter zurückzuführen ist, spürt der Leser eine Art Hoffnung und sieht einen Lichtschimmer am Horizont. Man darf gespannt sein, wie es Elsie in dem kleinen Örtchen Thunderstown ergeht.
Das Buch ist wunderschön geschrieben, sehr bildlich (genau wie die Anfänge der einzelnen Kapitel). Die Stimmungen von Elsie gleichen dem des Wetters, nie vorhersagbar und dennoch auf ihre Weise schön.
Trotz dem das Buch anfangs traurig ist, was nicht nur auf das Rgenwetter zurückzuführen ist, spürt der Leser eine Art Hoffnung und sieht einen Lichtschimmer am Horizont. Man darf gespannt sein, wie es Elsie in dem kleinen Örtchen Thunderstown ergeht.