Verträumt und magisch

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rickyundmolly Avatar

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Meine Überschrift fasst meinen Ersteindruck schon ganz gut zusammen - die Geschichte wirkt auf mich sehr verträumt und hat einen ganz eigenen magischen Charme finde ich. Ich stelle mich quasi gedanklich auf sehr viel Fantasie und "Um Die Ecke denken" ein ;-). Eine Geschichte voller "Bilder" und Gefühl.
Ich muß dazusagen, das ich das Vorgängerbuch "Das Mädchen mit den gläsernen Füssen" noch nicht gelesen habe, werde das aber sicherlich noch nachholen. Dieses Buch "Der Mann, der den Regen träumt" scheint jedenfalls genau mein Beutescheme zu sein.
Schon dieser Ort mit dem malerischen Namen Thunderstown erscheint mir doch höchst seltsam - all diese sehr kauzigen Bewohner..... auf mich wirkt es wie aus einem dieser seltsamen Träume die man manchmal hat (ich zumindest latsche im Traum durch eigenartige Abbilder meiner heimatstädte, die mir im Traum normal erscheinen, nach dem aufwachen im vergleich allerdings sogar unheimlich wirken *gg*).
Und auch Finn, der seltsame eigenbrötlerische Mann hat etwas magisches an sich. Ganz ehrlich..... der Typ fesselt mich von der Beschreibung her. Ich mag Aussenseiter und Eigenbrötler sehr !!! Sie sind "das Salz im Meer unserer Zeit" (stammt leider nicht von mir - ist aus dem Song "Träumer, Tramps un Clowns" von Peter Cornelius).
Nur zu gerne möchte ich dieses Buch lesen und herausfinden, was es mit dem Städtchen, seinen bewohnern und vor allem Finn auf sich hat. Ich bin sehr, sehr gespannt!