Gute Geschichte mit ein paar Schwächen
Inhalt:
Elsa bricht all ihre Zelten in New York ab und fliegt nach Thunderstown. Eine Stadt irgendwo im Nirgendwo. Dort will sie Abstand zu ihrem alten Leben bekommen und vor allem versuchen den Tod ihres Vaters zu verarbeiten. Sie zieht bei Kenneth ein, der über seiner Wohnung noch Zimmer frei hat. Diese waren für seinen Sohn vorgesehen, der jedoch eines Tages bei einer Wanderung in den Bergen verschwand.
Auf ihrer ersten Tour durch den Ort muss Elsa mitansehen wie die Bewohner einen Hund mit blauene Augen in die Enge treiben. Als dann auch noch ein Mann namens Daniel Fossiter auftaucht und dem Hund das Genick bricht ist Elsa total verstört. Die Bewohner scheinen jedoch höchst zufrieden damit zu sein. Als Elsa Daniel auf seine Tat anspricht meint dieser nur das dies doch ein "Wilder" war. Auch Kenneth, dem Elsa von den Geschehnissen berichtet, meint das dies so besser ist.
Am nächsten Tag begibt sich Elsa in die Berge, wo sie einen Mann dabei beobachtet wie er sich auflöst und zu einer Wolke wird.
Wer ist dieser Unbekannte und was hat es mit ihm auf sich?
Was ist mit den Hunden los, die bei den Bewohnern von Thunderstorm für solche Angst sorgen?
Meine Meinung:
Ich bin bei diesem Buch ein bisschen zwiegespalten. Auf der einen Seite fand ich die Idee und vor allem die fantastischen Elemente gut gewählt. Man erfährt viel über Elsas, Finns und Daniels Vergangenheit, dadurch versteht man einige Beweggründe besser. Die Liebesgeschichte ist für mich authentisch und konnte mich in ihren Bann ziehen.
Was mich an dem Buch stört ist das doch einige Fragen offen bleiben z.B. was hat es eigentlich mit den Hunden auf sich und warum erscheinen sie Elsa und helfen ihr in einigen Situationen sogar?
Das Ende hat mir nicht gefallen, da es für mich unlogisch war, dass Elsa und Finn sich von der Stadt "verabschieden" wo doch Elsa erst seit kurzem dort wohnt und Finn seit Jahren sich in den Bergen versteckt.
Das Cover hat mich angesprochen und sobald man den Schutzumschlag abnimmt hat man ein reines weißes Buch vor sich. Dies gefiel mir sehr.
Elsa bricht all ihre Zelten in New York ab und fliegt nach Thunderstown. Eine Stadt irgendwo im Nirgendwo. Dort will sie Abstand zu ihrem alten Leben bekommen und vor allem versuchen den Tod ihres Vaters zu verarbeiten. Sie zieht bei Kenneth ein, der über seiner Wohnung noch Zimmer frei hat. Diese waren für seinen Sohn vorgesehen, der jedoch eines Tages bei einer Wanderung in den Bergen verschwand.
Auf ihrer ersten Tour durch den Ort muss Elsa mitansehen wie die Bewohner einen Hund mit blauene Augen in die Enge treiben. Als dann auch noch ein Mann namens Daniel Fossiter auftaucht und dem Hund das Genick bricht ist Elsa total verstört. Die Bewohner scheinen jedoch höchst zufrieden damit zu sein. Als Elsa Daniel auf seine Tat anspricht meint dieser nur das dies doch ein "Wilder" war. Auch Kenneth, dem Elsa von den Geschehnissen berichtet, meint das dies so besser ist.
Am nächsten Tag begibt sich Elsa in die Berge, wo sie einen Mann dabei beobachtet wie er sich auflöst und zu einer Wolke wird.
Wer ist dieser Unbekannte und was hat es mit ihm auf sich?
Was ist mit den Hunden los, die bei den Bewohnern von Thunderstorm für solche Angst sorgen?
Meine Meinung:
Ich bin bei diesem Buch ein bisschen zwiegespalten. Auf der einen Seite fand ich die Idee und vor allem die fantastischen Elemente gut gewählt. Man erfährt viel über Elsas, Finns und Daniels Vergangenheit, dadurch versteht man einige Beweggründe besser. Die Liebesgeschichte ist für mich authentisch und konnte mich in ihren Bann ziehen.
Was mich an dem Buch stört ist das doch einige Fragen offen bleiben z.B. was hat es eigentlich mit den Hunden auf sich und warum erscheinen sie Elsa und helfen ihr in einigen Situationen sogar?
Das Ende hat mir nicht gefallen, da es für mich unlogisch war, dass Elsa und Finn sich von der Stadt "verabschieden" wo doch Elsa erst seit kurzem dort wohnt und Finn seit Jahren sich in den Bergen versteckt.
Das Cover hat mich angesprochen und sobald man den Schutzumschlag abnimmt hat man ein reines weißes Buch vor sich. Dies gefiel mir sehr.