Ein Junge, versucht sich in der Welt zurecht zu finden

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mangobelle Avatar

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Was gar nicht so einfach ist, wenn einen die eigenen Mutter erst nach einem Beruhigungsmittel benennt um einen dann - nach 11 Jahren Abwesenheit - von Polen nach Österreich zu entführen.

So muss Walerian nicht nur damit klar kommen, erwachsen zu werden, sondern ist dabei auch noch mit einer komplett neuen Welt konfrontiert.

Manchmal hat man zwar das Gefühl, dass der Autor die Wahrheit etwas überspitzt darstellt, aber die Leseprobe ist sehr kurzweilig und überaus amüsant. Herrlich vor allem der Satz: "Deutsch zu lernen ist für einen Polen genauso schwer wie allgemeine Relativitätstheorie. Aber in Wien kam noch das Problem dazu, dass man dort gar nicht Deutsch sprach."