Walerian aus Polen wird als Kind von seiner Mutter verlassen und wächst bei den Großeltern auf. 11 Jahre später steht sie wieder auf der Matte, verpflanzt den jungen Burschen nach Wien und er ist auf sich allein gestellt. Nun muss er seinen eigenen Weg zwischen Sprachbarrieren, Fremdenhass, unzähligen Jobs und in der Frauenwelt finden.
"Man muss wie ein Boot sein, das ständig den Kurs selbst korrigiert, dann kommt man ans Ziel."
Der Schreibstil ist zum Schreien komisch und sehr angenehm, aber die Geschichte ist gleichzeitig doch wahnsinnig traurig und regt zum Grübeln an.
Wie ein so dünnes kleines Büchlein, das man an einem Tag durchlesen kann, so oft zum Schmunzeln bringen kann, ist mir wirklich ein Rätsel. Vielen Dank, Herr Knapp!
"Man muss wie ein Boot sein, das ständig den Kurs selbst korrigiert, dann kommt man ans Ziel."
Der Schreibstil ist zum Schreien komisch und sehr angenehm, aber die Geschichte ist gleichzeitig doch wahnsinnig traurig und regt zum Grübeln an.
Wie ein so dünnes kleines Büchlein, das man an einem Tag durchlesen kann, so oft zum Schmunzeln bringen kann, ist mir wirklich ein Rätsel. Vielen Dank, Herr Knapp!