Der Mann, der nie Glück hatte
Neben dem interessanten Titel hat mich vor allem das Cover zu diesem Buch gezogen. Die Geschichte dahinter klingt..anders..als das, was man sonst so ließt, büßt aber dadurch nicht an Interesse ein. Der Schreibstil ist eher passiv-anmutend, man kommt sich zunächst einmal vor, als stünde man weit weg. Es erinnert ein wenig an Asperger, so zumindest fühlt es sich für mich beim Lesen der Leseprobe an. Auf eine subtile Art und Weise ist die Erzählweise (personal bis hin zum auktorialen die Hauptperson begleitend) rührend. Der kleine Junge, der immer Pech hat, wird zum Mann, der den Flügel eines nicht ganz so glücklichen Zoobesuchs noch Jahre später in seinem Büro hängen hat.
Das Buch interessiert mich wirklich, ich würde es gern lesen. Die Leseerfahrung ist irgendwie besonders.
Das Buch interessiert mich wirklich, ich würde es gern lesen. Die Leseerfahrung ist irgendwie besonders.