Die Hauptfigur lässt sich nach einem misslungenen Suizidversuch in die psychiatrische Klinik einweisen. Martin leidet an sehr starken Minderheitskomplexen und seine Erinnerungen lassen ihn nicht schlafen. Daran ist seine komplizierte Mutter-Kind Beziehung schuld. Martin denkt, dass er seine verstorbene Mutter, seit er auf der Welt ist, nur enttäuscht habe. Nun muss das Kindheitstrauma in einer Therapie verarbeitet werden. Es wird vermutlich einen langen und schmerzhaften Weg zu seiner Genesung geben, oder auch nicht.
Die Leseprobe hat mich seit der ersten Zeile mitgenommen. Ich fand den Protagonisten sehr sympathisch und seine Lebenssituation unheimlich traurig. Was musste in Martins Kindheit alles schief gelaufen sein? Was hat die Geschichte mit seinem imaginären Bruder in sich? Oder hatte er wirklich den Bruder, den ihm seine Mutter verheimlicht hatte?
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht und wäre sehr glücklich, wenn ich ein Exemplar gewinnen und das ganze Buch lesen kann.
Die Leseprobe hat mich seit der ersten Zeile mitgenommen. Ich fand den Protagonisten sehr sympathisch und seine Lebenssituation unheimlich traurig. Was musste in Martins Kindheit alles schief gelaufen sein? Was hat die Geschichte mit seinem imaginären Bruder in sich? Oder hatte er wirklich den Bruder, den ihm seine Mutter verheimlicht hatte?
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht und wäre sehr glücklich, wenn ich ein Exemplar gewinnen und das ganze Buch lesen kann.