"Manchmal hat man kein Glück. Und manchmal gewinnen die Anderen" - so stellt sich als kurze Zusammenfassung der bisherige Lebensweg von Martin dar. Jede Erinnerung, welche sich nach oben schleicht, scheint ihn als echten Pechvogel zu entlarven. Nun befindet er sich aus Notwendigkeit im Krankenhaus in einer geschlossenen psychiatrischen Abteilung.
Parallel tritt Maria auf den Plan in einer scheinbar nicht an Martin angelehnten Geschichte. Maria begibt sich hochschwanger und zu Fuß auf dem Weg ins Krankenhaus, da ihr Mann sie offenbar versetzt hat. Sie hinterfragt das nicht, es erscheint ihr offenbar eher normal, genau wie der Empfang auf der Entbindungsstation, wo es kein Zimmer für sie gibt.
Die Leseprobe ist gut und flüssig zu lesen, die Handlung lässt bislang keinen Rückschluss auf die weitere Geschichte zu. Ich mag mich der Hoffnung hingeben, dass Martin und Maria sich begegnen werden und plötzlich und unerwartet das Glück im Raume steht. Fände ich schon interessant, dies herauszufinden!
Parallel tritt Maria auf den Plan in einer scheinbar nicht an Martin angelehnten Geschichte. Maria begibt sich hochschwanger und zu Fuß auf dem Weg ins Krankenhaus, da ihr Mann sie offenbar versetzt hat. Sie hinterfragt das nicht, es erscheint ihr offenbar eher normal, genau wie der Empfang auf der Entbindungsstation, wo es kein Zimmer für sie gibt.
Die Leseprobe ist gut und flüssig zu lesen, die Handlung lässt bislang keinen Rückschluss auf die weitere Geschichte zu. Ich mag mich der Hoffnung hingeben, dass Martin und Maria sich begegnen werden und plötzlich und unerwartet das Glück im Raume steht. Fände ich schon interessant, dies herauszufinden!