Der Mann, der nie Glück hatte - Matthias Matting
Autor: Matthias Matting
Titel: Der Mann, der nie Glück hatte
Gattung: Roman
Erscheinungsjahr: 2015
379 Seiten, 44 Kapitel,
Äußeres Erscheinungsbild:
Tolles Cover, handliche Größe, klare übersichtliche und kurze Kapitel
Inhalt:
Die Protagonisten:
Martin / Maria / Daniela / Alexander / Tamara
Das Buch beginnt mit Martin, der sich derzeit in einer psychiatrischen Einrichtung befindet aufgrund seines geplanten Selbstmordversuches. Er gab sich die Schuld für die missglückte Schwangerschaft seiner Frau Tamara.
Maria, Martins Mutter, läuft hochschwanger zur Klinik und schafft es gerade noch rechtzeitig zwei Kinder auf die Welt zu bringen. Allerdings wird das zweite nie ein Leben haben. Martins Bruder tritt nur in seinen Gedanken auf. Hilft ihm womöglich in vielerlei Hinsicht, bringt ihn aber oft in unangenehme Situationen.
Martin lernt in der Einrichtung viele Freunde kennen und schafft es zum Schluss sogar durch eine außergewöhnliche Weise, Daniela das Leben zu retten.
Somit kann man nicht sagen, dass er nie Glück hatte. Allerdings trifft der Satz, der auf dem Klappentext zu finden ist (Ein Roman am Rande der Wirklichkeit) sehr zu.....
Fazit: Sehr schönes Buch mit einem sehr gelungenen Schuss, der alles zum Guten wendet! Absolut lesenswert, ...
Titel: Der Mann, der nie Glück hatte
Gattung: Roman
Erscheinungsjahr: 2015
379 Seiten, 44 Kapitel,
Äußeres Erscheinungsbild:
Tolles Cover, handliche Größe, klare übersichtliche und kurze Kapitel
Inhalt:
Die Protagonisten:
Martin / Maria / Daniela / Alexander / Tamara
Das Buch beginnt mit Martin, der sich derzeit in einer psychiatrischen Einrichtung befindet aufgrund seines geplanten Selbstmordversuches. Er gab sich die Schuld für die missglückte Schwangerschaft seiner Frau Tamara.
Maria, Martins Mutter, läuft hochschwanger zur Klinik und schafft es gerade noch rechtzeitig zwei Kinder auf die Welt zu bringen. Allerdings wird das zweite nie ein Leben haben. Martins Bruder tritt nur in seinen Gedanken auf. Hilft ihm womöglich in vielerlei Hinsicht, bringt ihn aber oft in unangenehme Situationen.
Martin lernt in der Einrichtung viele Freunde kennen und schafft es zum Schluss sogar durch eine außergewöhnliche Weise, Daniela das Leben zu retten.
Somit kann man nicht sagen, dass er nie Glück hatte. Allerdings trifft der Satz, der auf dem Klappentext zu finden ist (Ein Roman am Rande der Wirklichkeit) sehr zu.....
Fazit: Sehr schönes Buch mit einem sehr gelungenen Schuss, der alles zum Guten wendet! Absolut lesenswert, ...