Walter Tevis kenne ich als Autor seit dem Damengambit, das eines meiner Lesehighlights 2021 gewesen ist. Da ich dieses Buch von ihm so großartig fand, ist es eigentlich selbstverständlich, dass ich jedem weiteren seiner Werke, das Diogenes neu auflegt, eine Chance geben werde.
Ich muss gestehen, dass "Der Mann der vom Himmel fiel" erst einmal außerhalb der üblichen Thematiken liegt, die ich gerne lese. Thomas Newton scheint hier nämlich eine Art Außerirdischer zu sein und von Science Fiction lasse ich in der Regel die Finger. Die Grundidee bei diesem Buch finde ich jedoch sehr spannend: Weil hier scheinbar aus den Augen eines "Mannes", der nicht auf diese Welt gehört, das Wesen der Menschlichkeit betrachtet werden soll. Vor dem Hintergrund, dass Tevis seine Bücher in den Achtzigerjahren geschrieben hat, erinnert mich das an merkwürdigerweise an Lieder von Elton John oder David Bowie.
Ich würde gerne ein kleines Genre-Experiment wagen und mich über einen Gewinn sehr freuen.
Ich muss gestehen, dass "Der Mann der vom Himmel fiel" erst einmal außerhalb der üblichen Thematiken liegt, die ich gerne lese. Thomas Newton scheint hier nämlich eine Art Außerirdischer zu sein und von Science Fiction lasse ich in der Regel die Finger. Die Grundidee bei diesem Buch finde ich jedoch sehr spannend: Weil hier scheinbar aus den Augen eines "Mannes", der nicht auf diese Welt gehört, das Wesen der Menschlichkeit betrachtet werden soll. Vor dem Hintergrund, dass Tevis seine Bücher in den Achtzigerjahren geschrieben hat, erinnert mich das an merkwürdigerweise an Lieder von Elton John oder David Bowie.
Ich würde gerne ein kleines Genre-Experiment wagen und mich über einen Gewinn sehr freuen.