Achtung, der Donnerstagsmordclub ermittelt wieder
Elizabeth und ihre Freunde aus der Seniorenresidenz Coopers Chase ermitteln im neuen Buch von Richard Osman wieder. Diesmal ist das Seniorenquartett auf der Suche nach gestohlenen Diamanten und dem Jugendlichen, der Ibrahim krankenhausreif geschlagen hat.
„Der Mann, der zweimal starb“ ist das erste Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe. Es hat meine Erwartungen sehr erfüllt. Am Anfang hat mich das Buch mitgerissen, dann hatte ich jedoch einen kurzen Einbruch beim Lesen. Bald darauf konnte ich es jedoch nicht mehr aus den Händen legen. Durch die kurzen Kapitel und unterschiedliche Sichtweisen fliegt man nur so durch das Buch.
Der Autor beschreibt die einzelnen Protagonisten sehr gut. Auch wenn man das erste Buch nicht gelesen hat, findet man sich schnell bei den Personen zurecht. Die Hauptpersonen werden als sehr liebenswürdige Menschen dargestellt, die sehr aufeinander achten. Jede einzelne Person hat seine Stärken und Schwächen, die sie gut miteinander kombinieren, sodass sie es schaffen die Fälle gut zu lösen. Sie kommen dabei auch immer wieder auf kreative Ideen.
Richard Osman schafft es, dass ein zentrales Thema unbemerkt immer wieder vorkommt.
Der Schluss hat mir gut gefallen. Vor allem, als ich festgestellt habe, was es mit dem Buchtitel auf sich hat. Die Idee mit dem letzten Satz fand ich auch sehr gelungen.
Das Buch wirkt sehr wertig. Die Farbgestaltung gefällt mir gut.
„Der Mann, der zweimal starb“ ist das erste Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe. Es hat meine Erwartungen sehr erfüllt. Am Anfang hat mich das Buch mitgerissen, dann hatte ich jedoch einen kurzen Einbruch beim Lesen. Bald darauf konnte ich es jedoch nicht mehr aus den Händen legen. Durch die kurzen Kapitel und unterschiedliche Sichtweisen fliegt man nur so durch das Buch.
Der Autor beschreibt die einzelnen Protagonisten sehr gut. Auch wenn man das erste Buch nicht gelesen hat, findet man sich schnell bei den Personen zurecht. Die Hauptpersonen werden als sehr liebenswürdige Menschen dargestellt, die sehr aufeinander achten. Jede einzelne Person hat seine Stärken und Schwächen, die sie gut miteinander kombinieren, sodass sie es schaffen die Fälle gut zu lösen. Sie kommen dabei auch immer wieder auf kreative Ideen.
Richard Osman schafft es, dass ein zentrales Thema unbemerkt immer wieder vorkommt.
Der Schluss hat mir gut gefallen. Vor allem, als ich festgestellt habe, was es mit dem Buchtitel auf sich hat. Die Idee mit dem letzten Satz fand ich auch sehr gelungen.
Das Buch wirkt sehr wertig. Die Farbgestaltung gefällt mir gut.