Endlich ist der Donnerstagsmordclub wieder da! Dieses Mal bekommen es die vier rüstigen Senioren Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim gleich mit dem MI5 und der Mafia zu tun. Und alles nur, weil Elizabeth Ex-Mann auftaucht und Diamanten gestohlen hat. Coopers Chase ist ganz offensichtlich nicht die ruhige Seniorenresidenz, wie man sie sich vorstellt.
Der zweite Band der umstriebigen Seniorentruppe hat mir genauso gut gefallen wie der erste Band. Das die Handlung zum Teil sehr haarsträubend ist, damit habe ich schon gerechnet, denn die vier Senioren klären immerhin Verbrechen auf und von Elizabeth wissen wir aus dem ersten Band, dass sie aml für den Geheimdienst gearbeitet hat. Durch die verschiedenen Sichtweisen ist der Leser/die Leserin den Protagonisten immer einen Schritt voraus. Neben Joyce als Ich-Erzähler kommt so auch noch der auktoriale Erzähler zum Vorschein. Das ist sehr interessant gemacht und wird dadurch vereinfacht, dass die Joyce-Kapitel auch so heißen. Der Scheibstil ist flott und es kommt daher auch keine Langeweile auf. Der Leser/die Leserin wird in die Ermittlungen einbezogen und jede neue Spur wird erklärt. Dadurch wirkt die Lösung am Ende auch nachvollziehbar. Neben den Senioren tauchen auch altebekannte (die Polizisten Chris und Donna) und neue (Rons Enkel Kendrick) Nebencharaktere auf, die sich sehr schon in das Gesamtbild einfügen.
Das Buch ist ein würdiger Nachfolger zum ersten Band und ganz klar eine Empfehlung! Ich freue mich schon auf den nächsten Band.
Der zweite Band der umstriebigen Seniorentruppe hat mir genauso gut gefallen wie der erste Band. Das die Handlung zum Teil sehr haarsträubend ist, damit habe ich schon gerechnet, denn die vier Senioren klären immerhin Verbrechen auf und von Elizabeth wissen wir aus dem ersten Band, dass sie aml für den Geheimdienst gearbeitet hat. Durch die verschiedenen Sichtweisen ist der Leser/die Leserin den Protagonisten immer einen Schritt voraus. Neben Joyce als Ich-Erzähler kommt so auch noch der auktoriale Erzähler zum Vorschein. Das ist sehr interessant gemacht und wird dadurch vereinfacht, dass die Joyce-Kapitel auch so heißen. Der Scheibstil ist flott und es kommt daher auch keine Langeweile auf. Der Leser/die Leserin wird in die Ermittlungen einbezogen und jede neue Spur wird erklärt. Dadurch wirkt die Lösung am Ende auch nachvollziehbar. Neben den Senioren tauchen auch altebekannte (die Polizisten Chris und Donna) und neue (Rons Enkel Kendrick) Nebencharaktere auf, die sich sehr schon in das Gesamtbild einfügen.
Das Buch ist ein würdiger Nachfolger zum ersten Band und ganz klar eine Empfehlung! Ich freue mich schon auf den nächsten Band.