Als Elizabeth einen Brief von Marcus Carmichael erhält (unter der Tür ihres Apartments durchgeschoben!), ist sie mehr als erstaunt. Denn Marcus Carmichael hat es im wirklichen Leben nie gegeben – er war eine von ihr erfundene Figur aus ihrer Geheimdienst-Zeit. Eine Figur, die nur wenige kannten. Nichtsdestotrotz folgt sie der Einladung in den Ruskin Court Nr. 14, denn Elizabeth will immer wissen, was sich hinter einem Rätsel verbirgt. Und so geht Joyce‘ Wunsch, es möge mal wieder etwas Aufregendes passieren, schneller als gedacht in Erfüllung. Als dann noch Ibrahim, ein weiteres Mitglied des Donnerstagsmordclubs, bei einem Raubüberfall verletzt wird, geht die Post so richtig ab. Wobei die Frage, ob Joyce sich einen Hund zulegen sollte, dabei natürlich nicht unter den Tisch fällt …
Richard Osman verknüpft die verschiedenen Handlungsfäden zu einem spannenden und gleichzeitig äußerst amüsanten Kriminalroman. Und es gelingt ihm, am Ende alles zufriedenstellend aufzulösen, ohne den Leser mit offenen Fragen zurückzulassen. Wer den „Donnerstagsmordclub“ gemocht hat, wird dieses Buch lieben, wer ihn noch nicht kennt, ist zu beneiden: Er kann sich das Warten auf den dritten Band mit der Lektüre des ersten versüßen.
Richard Osman verknüpft die verschiedenen Handlungsfäden zu einem spannenden und gleichzeitig äußerst amüsanten Kriminalroman. Und es gelingt ihm, am Ende alles zufriedenstellend aufzulösen, ohne den Leser mit offenen Fragen zurückzulassen. Wer den „Donnerstagsmordclub“ gemocht hat, wird dieses Buch lieben, wer ihn noch nicht kennt, ist zu beneiden: Er kann sich das Warten auf den dritten Band mit der Lektüre des ersten versüßen.